Musikrezension von Aernoudt Knecht

Trancetanz Newsletter – Juli 2016

muziek-19-grootTYA bedeutet in der Sprache der Aborigines: ‚Mutter Erde‘. Der deutsche Multi-Instrumentalist und Komponist Martin Scherl wählte diesen Namen nach einer inspirierenden Zeit, die er bei der Urbevölkerung Australien’s verbrachte. Die Art und Weise, wie die Aborigines sich fokussen auf ‚Einheit‘ – sich selbst sehen als Teil des größeren Ganzens- berührte ihn sehr und er probiert dieses Gefühl mit seiner Musik rüber zu bringen.

muziek-20-grootDie Musik von TYA ist vielleicht am bekanntesten von dem Sammelalbum von ‚Sequioa groove‘, wie ‚Café de Luna‘ (2003) und ‚Buddha Lounge‘ 2,3,4, und 5 ( 2003 bis 2006). TYA brachte sein erstens eigenes Album ‚Tribal Sutras‘ in 2001 heraus, Akwaba folgte in 2004 und Atma in 2006. Kürzlich erschien das psychedelische Album ‚Echoes‘.

Ich finde die Musik von TYA herrlich, es ist vielleicht sogar meine liebste Trance Tanz Musik. Die Rhythmen, Atmosphäre und Klänge auf den Alben Akwaba und Atman bringen mich in alle Ecken der Welt. Eine Reise mit Augenbinde auf TYA’s Musik bringt mich in die größten Höhen und Tiefen in mir selbst.

CD’s bei Amazon erhältlich:

Akwaba – 2003
Atma – 2007
Tribal Sutras – 1980

MP3-Downloads bei Amazon erhältlich:

Akwaba – 2004
Atma – 2008

 

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